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Die in der Ebene östlich von Bologna gelegene Stadt Mordano ist reich an Geschichte und ländlicher romagnolischer Architektur und liegt inmitten von Weinbergen und Pfirsichbäumen.
Im historischen Zentrum ist noch die Centuriazione erhalten, die die Römer anlegten, um das Land zurückzuerobern.

Das Wahrzeichen des Dorfes sind zwei Zwillingstürme, die Ende des 19. Jahrhunderts vom Ingenieur Brusi nach dem Vorbild der Türme des Arsenals von Venedig erbaut wurden. Sie zeichnen sich durch mittelalterliche Merkmale aus und sind mit vielen Zinnen versehen.
In der Nähe der Türme sind heute noch Teile der Renaissance-Mauern zu sehen. Zu sehen sind auch die Überreste eines Turms mit kreisförmigem Grundriss, den Caterina Sforza nach den Angaben und Zeichnungen von Leonardo da Vinci zum Schutz errichten ließ.

Ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte der Gegend ist das Monastero di San Francesco (Kloster San Francesco), ein Komplex aus Kirche, Kloster und Hospiz, neben dem noch der Kreuzgang zu sehen ist, in dem Kaiser Friedrich II, genannt Barbarossa, weilte.

Im Ortsteil Bubano hingegen befindet sich der Torrione sforzesco aus dem 15. Jahrhundert, der vor kurzem restauriert wurde und in dem das Museum zur Geschichte und Kultur des Gebiets untergebracht ist. Er zeugt von der Abfolge der mächtigen Familien, die über das Gebiet herrschten.

Schließlich führt durch das Gebiet von Mordano der Ciclovia del Santerno, eine Fahrradroute, die für alle geeignet ist, die in die Natur eintauchen wollen. Die Strecke verbindet die gesamte Ebene des Bezirks Imola mit den Hängen des Apennins, von Mordano bis Castel del Rio.

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